Mit “links”in die Welt des Internet      

H
Hier steht es schwarz auf weiß:

Gemäß Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98
Landgericht Hamburg bzgl. “Haftung für Links”:
 
“Ich übernehme keine Verantwortung für den Inhalt der von mir verknüpften Seiten im Internet.”

Die Technik der Verknüpfung von Internetseiten macht’s möglich, dass man auch die Visitenkarten anderer Anbieter in die eigene Homepage “einlinken” kann.
Ich möchte auf diese Weise meine Oberlausitzer Heimat
aber auch meinen jetzigen Wohnsitz Feuerbach vorstellen.
Weiterhin bringe ich Links auf Homepageseiten, die ich bereiste und  mich besonders beeindruckten.
 

Bitte auf das jeweilige Bild klicken.            

Das ist der Blick vom Herrnhuter Hutberg auf die Zittauer Berge. Hinter dem Ort liegt im Tal Ruppersdorf, mein Geburtsort. Herrnhut ist bekannt durch die Brüdergemeine und die alljährlich herausgegebenen Losungen.

Nebenan das Wahrzeichen von Löbau mit dem  einzigen gußeisernen Aussichtsturm Europas!
Erbaut 1854.
In dieser Kreisstadt erfolgten meine kaufmännische Ausbildung und ersten Berufsjahre.
Hier war auch Konrad Kujau zuhause!
Gehen Sie mit mir mit einem Link auf den Turm.

Inschrift am Turm:

 JE WEITER DER BLICK,
DESTO FREIER DAS HERZ.

Obercunnersdorf, an der (nun leider eingestellten!) Bahnlinie Zittau - Löbau gelegen, ist das Dorf, was in einmaliger Konzentration und Architektur die typischen Umgebindehäuser der Oberlausitz präsentiert.
Es wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben.

Am Fuße des Kottmar, dem Hausberg meiner Heimat, liegt bezeichnender Weise der Ort Kottmarsdorf. Dort drehte sich seit 1843 in 435 m Höhe die nach dem Erbauer genannte Bockwindmühle. Sie war 100 Jahre aktiv im Dienste des Getreidemalens. Von dem Ort aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf das Zittauer Gebirge.  

Das ehemalige Stahlwerk Völklingen an der Saar hat mich begeistert. Es wurde als besterhaltenes Stahlwerk zum Weltkulturerbe erklärt. Einfach gigantisch die Hochöfen und riesigen Verladesysteme, die für die Eisengewinnung gebaut wurden.

Meine jetzige Heimat Feuerbach hat auch eine Homepage, die ich nicht vorenthalten möchte. Bietet sie doch weitere Einblicke in die Kultur und wunderschöne Umgebung. Übrigens ist das Wappen ein Biber. Das kommt wohl von Biberbach, einer Flußaue, wo vor vielen Jahren die Biber hausten.

D

Das Erzgebirge ist immer eine Reise wert.
Am besten übernachtet man im gemütlichen
“Landhotel zu Heidelberg” in Seiffen.
Da gibt es neben einer guten Gastronomie auch viel “holzgeschnitzeltes” zu sehen.
Die Familie Krallert tut das Beste für die Gäste!
Für Auskünfte sind wir gern bereit.