Mein Geburtshaus

Der Autor

als Dichter

Wespenmal

Der Gestalter

Immer schußbereit

Auf großer Fahrt

Netzgeflecht

Schriftlich

Meister Neugier

Wer das Ziel nicht kennt, wird auch den Weg nicht finden!

Mein 25-jähriges
Dienstjubiläum 1980
bei der
Allgemeinen Rentenanstalt AG
in Stuttgart
Tübinger Straße 28.

                               

Mein Arbeitgeber

Auf dieser Seite fließt meine poetische Ader.
Wenn man die Bilder anklickt, erscheint das zutreffende Gedicht.

Anmerkung: Sie können meine Gedichte privat nutzen, wenn Sie mich als Autor nennen.
Den Ausstieg vom Gedicht erreicht man über den Rück-Pfeil  vom Explorer bzw. über Datei > Registerkarte schließen.


IDROP

Beobachtungen auf dem Weg durch die Möhringer Felder  zu meiner ehemaligen Arbeitsstätte.
                

Möhringer Streuobstwiesen

Sonnenuntergang in der Oase Zarzis/Tunesien an unserem
 40. Hochzeitstag 2000 ... unvergeßlich! 

Oase Zarzis

Sehnsucht Lemberg.
Oft führt mich der Weg auf meinen Hausberg wo ich den Ruhestand in aller Ruhe und Freiheit genießen kann.
Auf geht’s...... 
          ,

Flug zum Lemberg
Ärmel hoch

Eines Tages Aufbruch.
Dieses Gedicht entstand während meiner letzten Tage im Arbeitsleben - und das nach 40 Jahren.
Trotz eines Autos nahm ich zu Fuß und mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln meinen Weg zur Arbeitsstätte in Stuttgart in der Tübinger Straße.

Ich brauchte diesen Anlauf, um den Atem des aufkommenden Tages zu genießen  und um mich auf die geschäftlichen Ereignisse vorzubereiten.
Ich blicke zurück auf die Dinge, die mich unterwegs beschäftigten.
Dieter Hennig

Försters Schuh

Zusammengeschustert für den Jägermeister Gerhard Hertzberg zu seinem 70. Geburtstag anno 14.03.1997
anläßlich seiner Pirschgänge in den Warnkenhagener Forst mit seinem Uralt-Schuhwerk.

 

Ein Misthaufen
inspirierte mich zu
einem Gedicht.
Kaum zu glauben, was dieser hergibt
.

 

Misthaufen

Gedanken an meinem
50. Geburtstag
  während eines Lokalbesuches nach einer EDV-Schulung
 am 07.02.1984 in Dortmund.
 Leider hatte ich vor lauter Geschäftseifer das Privatleben übersehen.

Verzweifelter Biersäufer

Mein Fünfundsiebziger.
Im Jahre 2009 kurvte ich mit der
Erde ein Dreivierteljahrhundert  um die Sonne, erlebte die Jahreszeiten sowie
Sonnen- und Mondfinsternisse.
Das bewog mich, über diesen Kreislauf
meines Daseins nachzudenken
Ich schnappte mir bei meinen täglichen Waldspaziergängen einen Notizblock und
versuchte, mich zu erinnern.
In poetischer Form entstand schließlich
ein Teil meines Lebenslaufes, den ich
am Schloss Solitude meiner Frau
präsentierte.                             
             

Mein Vortrag