Mein Geburtshaus

Der Autor

als Dichter

Wespenmal

Der Gestalter

Immer schußbereit

Auf großer Fahrt

Netzgeflecht

Schriftlich

Meister Neugier

Wer das Ziel nicht kennt, wird auch den Weg nicht finden!

Vorwort
Grundsatz:  Du kannst Deinem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben

Liebe Internetgäste,

im Laufe meines 40-jährigen Berufslebens habe ich die Entwicklung der Datenverarbeitung von der Lochkarte an bis zu den Großrechnern heutiger Zeit hautnah miterlebt.
Die technische Revolution begeisterte mich damals wie heute.
So bin ich nun über den PC im “WorldWideWeb”  gelandet. Diese Homepage ist das Hobby-Produkt meiner elektronischen Experimentierleidenschaft aus meinem persönlichen Umfeld. Lassen Sie sich einfach überraschen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß und hoffentlich positive Eindrücke!

Das bin ich

Gut zu wissen

Die Zeit1

HOMEPAGE-GRUNDLAGEN

NetObjectFusion 15
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(Bei Bedarf dem Monitor anpassen!)

© Copyright Dieter Hennig

Zu mir

Man schrieb das Jahr 1934, als ich in das Geburtsregister der Gemeinde Ruppersdorf / Oberlausitz eingetragen wurde.
Hier verbrachte ich zwischen Wald und Wiesen eine dörflich  romantische Jugendzeit in der sogenannten “Niederen Ecke”.
Es waren die Natur und die unendliche Weite der Landschaft, die meine Freiheitsliebe bis zum heutigen Tag prägten.

Gegenüber meinem Vaterhaus stand ein mächtiges altes Wasserschloß.
Es wurde nach 1945 als “Kinderheimat” für Waisenkinder genutzt.

Über eine Fernsehsendung erfuhr ich, daß der als Bilderfälscher und Fälscher der
Hitler-Tagebücher bekannt gewordene Konrad Kujau auch seine Kindheit in diesem Schloß verbrachte.
Ich begegnete ihm in Stuttgart bei der Eröffnung seiner “Galerie der Fälschungen”  und wir sprachen über unsere jugendlichen Erlebnisse in der “Niederen Ecke” in Ruppersdorf
.

Ruppersdorfer Schloß

Meine Familie

Helena am Schloßplatz Stuttgart

Seit 1960 bin ich glücklich verheiratet mit meiner Frau Helena.
Sie war mir während meiner beruflichen Herausforderung der Fels in der Brandung  und versorgte ohne Omas und sonstiger Hilfe unsere drei Kinder

PETRA, CHRISTOPH und THOMAS.

Ich danke ihr, daß sie uneigennützig während meines zeitraubenden  Job’s  in der Datenverarbeitung die Familie im Schuß hielt!

Von der Lochkarte ins Internet

Mein EDV-Kick begann bei der “Allgemeinen Rentenanstalt” in der Lochkartenabteilung, die nach dem Erfinder der Lochkarte auch Hollerith-Abteilung hieß. Damals betrieb man das Inkasso mit Adreß- und Inkassokarten. Das war Schwerstarbeit (ohne Zulage), weil man die riesigen Lochkartenkästen vom Sortierer über den Mischer bis zur Tabelliermaschine transportieren mußte.
Die Steuerung z.B. einer Tabelliermaschine erfolgte über Schalttafeln, wobei mit Strippen die jeweiligen Funktionen gesteckt werden mußten.
Das war für einen Bastler wie mich eine wahre Fundgrube!
Aus dieser sogenannten Hollerith-Aera wuchs ich mit über die Magnetkernspeicherung und röhrengesteuerte Rechnergeneration bis hin zur hochentwickelten Chip-Technologie..
Die Faszination der Datenverarbeitung fließt noch immer durch meine Adern.

Lochkarten

Das hat  mich begeistert

Schacheigenschnitz

Schon als Kind sah ich die Schachspalten in der Zeitung. Ich konnte jedoch damit nichts anfangen. Also schnitzte ich mir Schachfiguren und begann die Züge und Grundsätze im Selbststudium nachzuvollziehen.
Es war der Anfang einer Leidenschaft für das  königliche Spiel, das ich als Vereinsspieler und bei Turnieren genoß.
Heute holt mich meine “Württembergische” hin und wieder zu ihren Firmenschachturnieren als “Oldie-Ersatzspieler”.
Gut zu wissen, daß auch altes Schachholz noch nützlich sein kann.